The Freiblickinstitut
The Freiblickinstitut is a registered association set up to organise public debates on important topics within the fields of politics, society, the economy, science and the arts. The association is committed to freedom and progress and to looking at issues from a consistently humanist perspective.
Particular focal points for the Freiblickinstitut are:
- Open and controversial debates about the big issues of our time.
- Reason and progress: the legacy of the Enlightenment.
- Confidence in the autonomous individual and in human ingenuity.
- The renewal of democracy.
- Global growth and open borders.
- Educational, scientific, artistic and religious freedoms.
- Questioning irrational fears, modern myths and outbreaks of moral panic.
- Freedom of speech.
- The maintenance of a tolerant society, in which people remain willing to take risks.
The Freiblickinstitut was founded in 2014 by the authors of the Freedom Manifesto. The Freedom Manifesto consists of 13 theses for freedom (including the freedom of speech, the right to privacy and a plea for the retention of open borders in Europe). The manifesto can be read and signed here (in German).
The introduction to the Freblickinstitut’s manifesto states:
“We are fortunate to be able to live in the 21st century. Never before have so many people had so many opportunities. We are more mobile, healthier, wealthier, better educated, technologically more advanced and, in many ways, freer to shape our own lives than ever before. Reason enough to take an optimistic view of the future.
And yet, we are at risk of losing some of these important achievements. A sense of fatigue is spreading and the faith we place in our own abilities is fading, leading to a diminishing conviction in our capability to work together and to make the right decisions to jointly shape our futures.
That is why we are fighting for freedom: the kind of freedoms which people need to move society forwards, the freedom to determine one’s own path in life and, above all, the freedom to hold open, controversial debates, without thought policing or gagging orders”.
Visit the Freiblickinsititut’s own website! (in German)
Das Freiblickinstitut e.V. ist ein eingetragener Verein mit Sitz in Berlin. Ziel des Vereins ist es, Debatten über wichtige Themen aus Politik, Gesellschaft, Wirtschaft, Wissenschaft und Kunst zu organisieren. Zu diesem Zweck ladet es regelmäßig zu Podiumsdiskussionen ein.
Das Freiblickinstitut steht für Freiheit und Fortschritt und bezieht aus konsequent humanistischer Perspektive Stellung in aktuellen Diskussionen. Dabei setzt es sich ein für:
- Offene und kontroverse Debatten über die großen Fragen unserer Zeit.
- Das Erbe der Aufklärung: Vernunft, Fortschritt und Zukunftsorientierung.
- Vertrauen in das autonome Individuum und die menschliche Gestaltungsfähigkeit.
- Die Erneuerung der Demokratie.
- Globales Wachstum und offene Grenzen.
- Freiheit von Bildung, Forschung, Kunst und Religion.
- Das Hinterfragen moralischer Paniken, irrationaler Ängste und moderner Mythen.
- Redefreiheit ohne jedes Wenn und Aber.
- Eine experimentierfreudige, risikobereite und tolerante Gesellschaft.
Das Freiblickinstitut wurde 2014 von den Autoren des Freiheitsmanifests gegründet. Das Manifest besteht aus „13 Thesen für die Freiheit“ (von der Redefreiheit über das Recht auf Privatheit bis hin zu einem Plädoyer für offene Grenzen in Europa). Das Manifest kann auf der Webseite des Instituts aufgerufen und unterzeichnet werden – klicken Sie hier, um direkt zum Manifest zu gelangen.
In der Einleitung heißt es:
„Wir haben Glück, heute zu leben. Noch nie standen so vielen Menschen so viele Möglichkeiten offen. Wir sind mobiler, gesünder, wohlhabender, gebildeter, technologisch fortgeschrittener und in vielerlei Hinsicht freier in unserer persönlichen Lebensgestaltung als je zuvor. Grund genug, optimistisch in die Zukunft zu blicken.
Doch wir laufen Gefahr, wichtige Errungenschaften zu verlieren. Freiheitsmüdigkeit breitet sich aus. Der Glaube an unsere eigenen Fähigkeiten hat nachgelassen. Die Überzeugung, dass wir selbst und unsere Mitmenschen die richtigen Entscheidungen treffen und die Zukunft positiv gestalten können, verliert an Kraft.
Deshalb streiten wir für Freiheit: die Freiheit, die Menschen benötigen, um die Gesellschaft voran zu bringen, die Freiheit, das eigene Leben zu gestalten, und vor allem auch die Freiheit kontroverser, offener Debatten ohne Denk- und Redeverbote.“